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Schulprojekt zur Stärkung des konfessionellen Religionsunterrichts an Berufsschulen (StReBe)

Das heißt, für ausgewählte Klassen ab dem Schuljahr 23/24:

  • Eine Religionslehrkraft unterrichtet evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler gemeinsam konfessionssensibel.
  • Beide Konfessionen sind in der Schule personell repräsentiert.
  • Evangelische und katholische Religionslehre bleiben als ordentliche Lehrfächer mit Notengebung bestehen.
  • Die aktuell gültigen Lehrpläne für evangelische und katholische Religionslehre sind verbindlich.

Schülerinnen und Schüler, die nicht der evangelisch-lutherischen oder römisch-katholischen Kirche angehören, können auch weiterhin auf Antrag am Religionsunterricht teilnehmen.

Im Falle der ordnungsgemäßen Abmeldung vom Religionsunterricht besuchen die Schülerinnen und Schüler den Ethikunterricht.

Damit wollen wir sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler der Besuch des Religionsunterrichts ermöglicht werden kann.

Die wissenschaftliche Begleitung des StReBe-Projekts liegt bei den beiden Lehrstühlen für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.