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Ausbildung

Für die Ausbildung sind grundsätzlich geeignet Bewerber*innen mit

  • Empathie und Kontaktbereitschaft, um Wünsche und Bedürfnisse der Kinder zu erkennen, auf sie zuzugehen und mit ihnen pädagogisch zu arbeiten.
  • Zuverlässigkeit, um alle Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen.
  • Geduld und Konsequenz, um auch Kinder mit besonderem Förderbedarf begleiten zu können.

Die Ausbildung erfolgt in zwei Jahren Vollzeitunterricht. Die Schülerinnen leisten regelmäßig Blockpraktika in Krippe, Kindergarten oder Hort ab. Die Zeiten sind gleichmäßig über das Schuljahr verteilt. Hier können sie das Gelernte unter der Anleitung von Erzieherinnen in die Praxis umsetzen.

Während ihrer Ausbildung planen und organisieren die Schüler/innen selbständig Projekte, sie präsentieren und dokumentieren ihre Angebote im Kindergarten, sie lernen Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen und arbeiten im Team.

Neben der Berufsausbildung erhalten die Schüler/innen auch eine Reihe von Schlüsselqualifikationen, also eine soziale Grundausbildung, die eine gute Basis für die private und berufliche Zukunft darstellt.

Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung in den Fächern Pädagogik/ Psychologie, Deutsch und Sozialpädagogische Praxis.