Weimarfahrt der 11. Klassen
Die diesjährige Klassenfahrt der 11. Jahrgangsstufe führte nach Weimar, und im Folgenden sind einige Stimmen zur Reise zu lesen:
Wir waren für drei Tage auf Klassenfahrt in Weimar und haben dabei mehrere spannende Museen besucht, unter anderem das Bauhaus-Museum. Besonders gut hat uns die Führung gefallen, da die Leiterin sehr freundlich war und uns vieles anschaulich erklärt hat. Abends haben wir als Klasse gemeinsam Spiele gespielt, was uns noch mehr verbunden und für viele schöne Momente gesorgt hat. Ein weiteres Highlight war der gemeinsame Abend in der Bar, der die Klassengemeinschaft zusätzlich gestärkt hat. Es war eine rundum gelungene und unvergessliche Fahrt.
Die Klassenfahrt nach Weimar war in unseren Augen ein voller Erfolg. Die Klassengemeinschaft wurde durch gemeinsame Aktivitäten und verbrachte Zeit bestärkt. Wir besuchten Weimar mit zwei anderen Klassen, mit denen wir vor der Klassenfahrt noch nicht so viel zu tun hatten. Das hat sich schnell gegeben, auch wenn die W11 uns im Zug noch gefragt hat, ob wir wohl auch auf Klassenfahrt seien und woher wir kommen.
Die Führungen in den Museen waren informativ und ansprechend, vergingen allerdings etwas zu schnell. Das Bouldern am Nachmittag war eine coole Abwechslung zu den restlichen Aktivitäten. Der Besuch der Bauhaus-Universität war super, da viele aus unserer Schule nach dem Abitur studieren möchten, und wir dadurch einen Einblick gewinnen konnten.
Das reichliche Frühstück wurde mehr oder weniger in Anspruch genommen, wobei wir erstmal Probleme mit dem Aufstehen hatten. Dies liegt auch an den ausgiebigen nächtlichen Aktivitäten in der Herberge. Mit der großen Musikbox war das stets eine Gaudi. Auch die gemeinsamen Mahlzeiten vor allem am Abend waren immer sehr angenehm und unterhaltsam, wobei man viele versteckte Lokale der Stadt entdeckt hat. Im Großen und Ganzen war es sehr lustig!
Unsere Klasse T11 durfte vom Sonntagmittag bis Dienstagmittag das Vergnügen einer Klassenfahrt nach Weimar erleben. Warum ausgerechnet Weimar? Gute Frage – vermutlich war es die einzige Stadt, in der es drei Tage lang regnet und gleichzeitig nichts los ist. Gleich bei der Ankunft empfing uns Weimar mit seinem besten Look: grauer Himmel, Nieselregen und Temperaturen, bei denen selbst Goethe sich wieder ins Grab gelegt hätte. Die geplanten Programmpunkte – Museen, Stadtführungen, viel Gerede über tote Dichter – [zensiert] interessant[zensiert]. Es fühlte sich alles nach [zensiert] Geschichtsunterricht im Freien an. [zensiert] Die anderen 11. Klassen kennenzulernen war da [zensiert] ein Lichtblick, denn [zensiert]. Am Dienstagmittag war es dann [zensiert] soweit – die Rückfahrt stand an. [zensiert]. Klitschnass, müde, aber glücklich, [zensiert], traten wir den Heimweg an. Fazit: Das Wetter war mies, das Programm trocken und die Stimmung gerettet durch [zensiert]. Immerhin wissen wir jetzt sicher, dass Weimar [zensiert] auf dem Wunschzettel steht.
Die Fahrt nach Weimar war ein Fest! Ich war bestens versorgt: Das Frühstücksbuffett der Jugendherberge war formidable und frühs um 7 war man da auch noch ganz allein und konnte die Ruhe genießen. Nach und nach trudelten die Schülerinnen und Schüler ein und ihre teils sehr müden Gesichter waren recht unterhaltsam für mich. Tagsüber durfte ich Kultur genießen: Goethe-Wohnhaus und Bauhaus-Museum mit spannender Führung. An der Bauhaus-Uni hätte ich mich fast selbst für ein Studium eingeschrieben, so interessant klangen die vorgestellten Studiengänge. Zum Sport kam ich ausreichend, da ein Ausflug in die Boulderhalle auf der Tagesordnung stand und Frau Brückner sich ohnehin nicht so gut ruhig halten kann und mich nach jedem Essen direkt zu einem Spaziergang (oder in den Worten von Frau Leder und Herrn Hofmann „Spazierlauf“) motiviert hat. An den beiden Abenden wurden die Themen des Tages bei leckerem Essen und guten Getränken besprochen. Nur an der Bettruhe, da könnte man noch dran arbeiten. Liebe W11, TW11, T11, es war mir eine Freude!

Eintrag ins Gästebuch